Meditation? Immunsystem? COVID? Wirkung?
Das Unbekannte wirkt.
Hast du schon einmal daran gedacht, dass etwas so Einfaches wie Meditation nicht nur dein Bewusstsein erhöhen, sondern auch deine Gesundheit auf bahnbrechende Weise stärken könnte?
Dr. Joe Dispenza, ein renommierter Forscher und Arzt, hat kürzlich beeindruckende Ergebnisse vorgelegt, die genau das zeigen. Eine kurze Übersicht seiner jüngsten Entdeckungen findest du in seinem Artikel hier.
Es war für mich ein grossartiger Moment, als ich am 9. August in Wien dabei sein durfte, als die Studienergebnisse vorgestellt wurden und Dr. Joe Dispenza wie auch Dr. Hemal Patel live darüber berichtet haben.
Was ist passiert?
Das Forschungsteam von Dr. Dispenza hat ein Protein namens SERPINA5 identifiziert, welches massgeblich dazu beiträgt, den Körper zu befähigen, das COVID-19 Virus zu schwächen bzw. zu eliminieren und Zellen und damit den menschlichen Körper vor einer Infektion zu schützen.
Die revolutionäre Entdeckung dabei: Durch Meditation kann der Spiegel dieses Proteins im Blut erhöht werden. Das ist nicht alles. Je erfahrener und häufiger du meditierst, desto stärker wird dieser Schutz.
Abbildung: Ausschnitt aus https://drjoedispenza.com/
Warum ist das so bedeutend?
In Zeiten, in denen die Welt nach wirksamen Wegen sucht, um mit Krankheiten wie COVID-19 umzugehen, könnten solche Erkenntnisse wirklich als revolutionär betrachtet werden. Denk nur daran: Eine regelmässige Meditationspraxis könnte nicht nur die mentale Gesundheit fördern, sondern auch als Schutzschild gegen schwere Krankheiten dienen. Der “Dosierungseffekt”, wie Dr. Dispenza es nennt, betont, dass je mehr du übst, desto besser wirst du – sowohl in der Meditation als auch im Schutz vor dem Virus.
Wesentliche Ergebnisse der Forschungsarbeit
- Die Dauer der Meditationspraxis kann die Anfälligkeit für und den Umgang mit COVID-19 beeinflussen.
- Blutplasma von Meditierenden kann die Virusinfektion in kultivierten Lungenzellen begrenzen.
- Meditation erhöht SERPINA5, einen wichtigen Faktor bei der Blutgerinnung und der Immunantwort.
- Regelmässige Meditationspraxis kann das Wohlbefinden durch Modulation biologischer Prozesse verbessern.
Ein Blick in die Zukunft
Was könnten diese Erkenntnisse für die Zukunft bedeuten? Dr. Dispenza deutet darauf hin, dass das Protein SERPINA5 nicht nur das Potenzial hat, COVID-19 zu bekämpfen. Es wird auch auf seine Auswirkungen auf andere Krankheiten wie Krebs, Alzheimer, Multiple Sklerose und viele andere untersucht. Wenn es sich bestätigt, dass Meditation diese Proteinspiegel erhöhen kann, könnten wir vielleicht vor einer völlig neuen Ära der Prävention und Behandlung stehen. Eine Zeit, in der das eigene Bewusstsein und die eigene Praxis einen entscheidenden Einfluss auf die körperliche Gesundheit haben könnten.
Fazit
Während die wissenschaftliche Gemeinschaft weiterhin die Auswirkungen und Möglichkeiten dieser Entdeckung untersucht, bietet sie bereits jetzt Anlass zur Hoffnung. In einer Zeit, in der die Welt mehr denn je nach Lösungen sucht, könnten Antworten in einer so uralten und heiligen Praxis wie der Meditation gefunden werden.
Es ist ermutigend zu sehen, wie Wissenschaft und Spiritualität Hand in Hand gehen können, um der Menschheit zu dienen. Wer weiss, vielleicht hält die Zukunft weitere überraschende Enthüllungen bereit. Bleib dran, übe weiter und bleib gesund.
Auszug aus der wissenschaftlichen Publikation
Übersetzung der Zusammenfasung auf deutsch:
“Die COVID-19-Pandemie hat weltweit zu einer erheblichen Morbidität und Mortalität geführt. Die Bekämpfung der Pandemie stützte sich hauptsächlich auf SARS-CoV-2-Impfstoffe, während alternative Ansätze wie Meditation, die nachweislich die Immunität verbessern, weitgehend unerforscht blieben. Hier untersuchen wir die Beziehung zwischen Meditation und COVID-19-Erkrankung und testen direkt die Auswirkungen von Meditation auf die Induktion einer Blutumgebung, die die Virusinfektion moduliert. Wir fanden eine signifikante umgekehrte Korrelation zwischen der Dauer der Meditationspraxis und der SARS-CoV-2-Infektion sowie eine beschleunigte Auflösung der Symptome bei den Infizierten. Es wurde auch ein “Dosierungs”-Effekt der Meditation beobachtet. In kultivierten menschlichen Lungenzellen induzierte das Blut erfahrener Meditierender Faktoren, die den Eintritt pseudotypisierter Viren für das SARS-CoV-2-Spike-Protein sowohl des Wildtyps des Wuhan-1-Virus als auch der Delta-Variante verhinderten. Wir haben SERPINA5, einen Serinproteaseinhibitor, als einen möglichen Proteinfaktor im Blut von Meditierenden identifiziert und validiert, der notwendig und ausreichend ist, um den Eintritt von Pseudoviren in Zellen zu begrenzen. Zusammenfassend kommen wir zu dem Schluss, dass Meditation die Widerstandsfähigkeit gegenüber Virusinfektionen erhöhen kann und als mögliche unterstützende Therapie bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie dienen könnte.”
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